Arbeiten und Lernen ermöglichen den Übergang in ein Ausbildungsverhältnis

Das Werkstattjahr verbindet Schule und Beruf; Unterricht in der Berufsschule und Praxisphasen wechseln sich ab

Das Werkstattjahr ist ein Förderangebot im Übergang Schule-Beruf und verbindet berufliche Qualifizierung mit betrieblicher Praxis.

Ziel ist die schrittweise Heranführung und Integration junger Menschen in den Arbeitsmarkt, die Herstellung der Ausbildungsreife und im Idealfall die anschließende Aufnahme einer Berufsausbildung.
Das Werkstattjahr richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 Jahren bis zum vollendeten 19. Lebensjahr, die erkennbare Arbeits- und Lernbereitschaft zeigen.
Während einer Dauer von in der Regel  zwölf Monaten verknüpft das Programm betriebliche Praxisphasen mit trägergestützten Phasen der unserer hauseigenen Holzwerkstatt. Parallel besuchen die TeilnehmerInnen des Werkstattjahres an zwei Tagen die Woche die Berufsschule. TeilnehmerInnen für die keine Berufsschulpflicht mehr besteht besuchen unsere hauseigene Werkschule.
Durch dieses duale Modell aus Theorie und Praxis werden die Jugendlichen auf den Übergang in ein betriebliches Ausbildungsverhältnis vorbereitet.

Das Werkstattjahr sieht vor, die Lernbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Teilnehmenden durch die Zahlung einer Leistungsprämie anzuerkennen und zu befördern. Die Prämie kann einmal pro Quartal ausgezahlt werden.

Ein Zuweisung zum Werkstattjahr erfolgt über die job-com Düren. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Fallmanager.

Das Werkstattjahr wird mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen, des Europäischen Sozialfonds und in Kofinanzierung mit der job-Com des Kreises Düren durchgeführt.

  eu-logo_4c_pos              image3         2000px-Logo_MAGS_NRW_svg Kreis_DN

                                                                job-com düren